Nanopartikel sind mittlerweile in allem, auch im Menschen
Nanotechnologie, einschließlich Nanosensoren, findet sich heute in Staub, Luft, Regenwasser, Pflanzen, Erde, Nahrungsmitteln, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln, Gesundheitspflege, Medikamenten, Kosmetika, Kleidung und im menschlichen Körper. Nanopartikel gelangen durch Einatmen, Aufnahme über die Haut, Verschlucken und durch medizinische oder zahnärztliche Eingriffe in den Körper.
Titandioxid-Nanopartikel (TiO2 NPs) sind das am häufigsten produzierte und eingenommene Nanomaterial. Sie werden in Lebensmittelzusätzen, Kosmetika, Körperpflegeprodukten und vielen anderen Produkten auf kommerzieller Ebene verwendet. TiO2 NPs reichern sich oral oder durch Inhalation an. Wir werden mit Halbleiterpartikeln gesättigt:
„Titanoxid (TiO2) ist aufgrund seiner optischen und elektronischen Eigenschaften ein Material mit breitem Anwendungsspektrum. Es wird als Zutat in Sonnenschutzlotionen und Lebensmitteln, als Pigment in Farben und als Halbleiter beim photokatalytischen Abbau organischer Verbindungen verwendet.“
Nanotechnologie im Staub
Smart Dust erstellt Netzwerke, die Sensoren, Computersoftware und drahtlose Kommunikationsfunktionen enthalten und über eine eigene autonome Stromversorgung verfügen.
Staub im Wind, intelligenter Staub, Sensoren in der Luft, überall
Zukünftige Bio-Nanotechnologie wird Computerchips in lebenden Zellen nutzen
Drahtlose Aufzeichnung im peripheren Nervensystem mit Ultraschall-Neuralstaub
Nanotechnologie in der Luft
Dust
Air
Rain
Soil
Plants
Farming
Food
Vitamins, Supplements & Medications
Traditional & Alternative Medicine
Healthcare
Dentistry
Cosmetics
Clothing & Fabrics
Tobacco